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Halbfinale Kreispokal Uecker-Randow - Saison 2007/08




Vereinslogo Penkuner SV Rot-Weiß Penkuner SV Rot-Weiß II - FRV Plöwen
0 : 2 (0 : 1)
Vereinslogo FRV Plöwen


Anstoß: Datum: Samstag, 10.03.2007 - 11:00 Uhr
Wetter: 17°C, sonnig
Zuschauer (bei Heimspielen): /


Aufstellung FRV Plöwen:

TOR: A. Hobom
ABWEHR: T. Engel, G. Salomon, R. Neumann, P. Haase
MITTELFELD: R. Wittkopp, A. Sanow, O. Roth, D. Hackbarth
STURM: E. Manthe, T. Rippka


Spielverlauf:

Ball 0:1 T. Rippka (27. min)
Pfeile S. Wittkopp für R. Wittkopp (60. min)
Ball 0:2 A. Sanow (73. min)
Pfeile N. Wendorf für A. Sanow (82. min)
Pfeile S. Hübscher für P. Haase (85. min)


Geschafft - Plöwen zieht ins Pokalfinale ein

Im Pokalhalbfinale, was nun endlich nach mehrmals verschobenen Ansetzungen statt fand, sind es die Gastgeber, die sich verdient am Ende durchsetzten. Schon in den ersten paar Minuten konnte man klar die Richtung des FRV Plöwen erkennen und die hieß: Gewinnen und ins Finale einziehen. Die zahlreichen Fans an der Seitenlinie sahen in der ersten Halbzeit ein sehr einseitiges Spiel. Die verdiente Halbzeitführung von 1 zu 0 aus Plöwener Sicht hätte aber höher ausfallen müssen. So verpasste man 4 bis 5 Hochkaräter in den ersten 45 Minuten. Der Führungstreffer durch T. Rippka war ein wunderbarer Beinschuß, was dem Torhüter von Penkun sicher wurmte. Nach dem Halbzeitpfiff war die Ordnung weg. Innerhalb von 15 Minuten hagelte es 4 gelbe Karten. Eine auf Penkuner Seite und 3 auf Plöwener. Dies ließ dem Trainergespann um Jens und U. Riemer keine andere Option, um die ersten Einwechslungen zu tätigen. Dies sollte sich auch als richtig erweisen, denn allmählich kühlten alle ab, die Ordnung wurde wieder hergestellt und so konnte weiter die Mission Finaleinzug fortgeführt werden. Nachdem wir uns wieder auf das Fussballspielen konzentrierten, nickte A. Sanow nach weitem Einwurf von R. Neumann zur vorzeitigen Entscheidung ein und erhöhte auf 2 zu 0. Nun hatte Penkun noch 15 Minuten Zeit, doch man sah die Erschöpfung des Gegners förmlich an. Die Konzentration ließ nach und so jubelten die Grün-Weißen am Ende eines eher durchwachsenem Kreisligapokalspiels. Nicht nur die spielerische Leistung, nein auch die taktischen Anweisungen des Coach verhielfen uns zum Sieg. Eine wahre Teamleistung!!! Nun heißt es: Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin =) (sw)



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