Achtelfinale Kreispokal Vorpommern - Saison 2009/10
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FRV Plöwen - SV Grün-Weiß Ferdinandshof 47
1 : 0 (0 :0) |
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Anstoß: Samstag, 03.04.2010 - 13:00 Uhr |
Wetter: 13°C, bedeckt |
Zuschauer (bei Heimspielen): 90 |
Aufstellung FRV Plöwen:
TOR: A. Hobom |
ABWEHR: D. Splettstößer, S. Kalinowski, P. Haase, S. Hübscher |
MITTELFELD: M. Pescke, A. Sanow, S. Bettac, S. Wittkopp (C) |
STURM: E. Manthe, D. Hackbarth |
Spielverlauf:
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1:0 |
E. Manthe |
(70. min) |
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T. Rippka für A. Sanow |
(71. min) |
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T. Erdmann für E. Manthe |
(80. min) |
Plöwen mit etwas Glück eine Runde weiter
Der FRV Plöwen hatte mit Grün-Weiß Ferdinandshof einen weiteren Kreisoberligisten im Kreispokal Vorpommern vor der Brust. Die Marschroute der Trainer vom FRV Plöwen war klar: Ein Weiterkommen in die nächste Runde war keine Kür, sondern nun eigentlich eine Pflicht. In den letzten Spielen zeigte sich ein positiver Trend der Hausherren aus Plöwen, die bisher alle Pflichtspiele im Jahr 2010 gewonnen haben. Der Mann in Schwarz pfiff pünktlich um 13 Uhr an. Die knapp 90 Zuschauer sahen in den ersten 45. Minuten ein sehr ausgeglichenes Spiel, in dem beide Mannschaften einige Möglichkeiten hatten. Dem aufmerksamen Zuschauer in Plöwen fiel sicherlich eine neue Aufstellung in der Defensive auf, da der Ausfall von G. Salomon kompensiert werden musste. Nichtsdestotrotz stand die Abwehr um D. Splettstößer sehr kompakt. Wer einen packenden Pokalkrimi mit offenem Schlagabtausch erwartete, wurde in der ersten Hälfte vorerst enttäuscht. Das bis dato verdiente und torlose Remis ging als Halbzeitstand völlig in Ordnung. Das Trainergespann aus Plöwen zog aus dem eher schwachen Spiel nur ein positives Zeichen: Mit dem 0 zu 0 hatte man weiterhin die Chance auf den Einzug in das Viertelfinale. In den zweiten 45 Minuten aber ein ähnliches Spiel, welches nun aber von Minute zu Minute intensiver wurde. Bei Plöwen ging wenn, etwas über die rechte Seite. Nach dem Treffer durch E. Manthe in der 70. Minute warfen die Gäste aus Ferdinandshof alles nach vorne und hätten auch einen Elfmeter erhalten müssen. Ein Handspiel im 16er des FRV Plöwen wurde nicht geahndet und ließ den FRV Plöwen weiter im Rennen. Das am Ende schmeichelnde 1 zu 0 für den FRV Plöwen ermöglicht das etwas glückliche Weiterkommen, aber das ist eben der Pokal!!! Somit war die Osterüberraschung geglückt (sw)
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