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9. Spieltag - FRV Plöwen gegen SV Fortuna 96 Heinrichswalde - Saison 2012/13




Vereinswappen FRV Plöwen FRV Plöwen - SV Fortuna 96 Heinrichswalde
2 : 0 (0 : 0)
Vereinswappen SV Fortuna 96 Heinrichswalde


Anstoß: Sonntag, 04.11.2012 - 14:00 Uhr
Wetter: 11°C, wolkig
Zuschauer (bei Heimspielen): 76


Aufstellung FRV Plöwen:

TOR: E. Wörmsdorf
ABWEHR: P. Haase, R. Neumann, T. Kaminski, A. Hobom
MITTELFELD: M. Peschke, X. Rieck, A. Sanow (C), T. Erdmann
STURM: S. Bettac, T. Rippka


Spielverlauf:

Ball 1:0 A. Sanow (65. min)
Ball 2:0 S. Bettac (75. min)


Daheim eine Macht - Die Löwen aus Plöwen erkämpfen Pflichtsieg gegen den Tabellenletzten

Die Riemer-Elf stellte sich an diesem Wochenende von alleine auf. Gegen den Tabellenletzten aus Heinrichswalde tun sich die Löwen aus Plöwen schwer, nutzen aber den Heimvorteil aus und erkämpfen sich sichtlich bemüht die drei Pflicht-Punkte. Unterm Strich zählt für den FRV Plöwen jedoch der Sieg, den sich die 11 Löwen dann doch verdient haben!!!

Der FRV Plöwen tat sich schwer im Heimspiel gegen die Fortuna aus Heinrichswalde, die mit 8 sieglosen Partien mit dem Rücken zur Wand stehen. Die Riemer-Elf um Kapitän Sanow hatten aus den letzten drei Spieltagen nur vier Punkte erbeutet. Den Sprung in die Spitzengruppe verpasste man am letzten Wochenende durch die unnötige Auswärtsniederlage in Ueckermünde. Darum waren heute die drei Punkte Pflicht, wollte man den Kontakt nach oben weiter wahren. Leider sah es vor dem Spiel zunächst nicht wirklich rosig aus, denn acht Löwen standen dem Kader an diesem Spieltag nicht zur Verfügung. Mit Heinrichswalde erwartete man einen unangenehmen Gegner, den es intensiv zu bearbeiten galt, wollte man drei Punkte in Plöwen behalten. Heinrichswalde hatte eigentlich nichts zu verlieren und wollte den FRV Plöwen ärgern. In der ersten Halbzeit ein zähes Spiel, indem der FRV Plöwen den Ball nicht wie gewohnt laufen ließ. Rippka mit der größten Chance und Bettac mit einem Abseits-Tor hätten die Löwen in Führung bringen können. Den gefährlichsten Angriff der Gäste in Durchgang Eins entschärfte Wörmsdorf mit einer Glanzparade. Sowieso war über 90 Minuten der Plöwener Schlußmann ein sicherer Rückhalt und strahlte enorme Ruhe aus. Das übertrug sich dann auch allmählich auf das Spiel des FRV. In der 65. Minuten dann die ersehnte Erlösung durch den Kapitän, der aus sechs Meter zwar den Torwart anschoß, der Ball dann aber doch noch ins lange Eck trudelte. Bettac konnte dann kurz darauf den Endstand von 2 zu 0 erzielen. Wiederum ist es Sanow, der diesmal als Vorbereiter glänzte. Nach dem Abpfiff hieß es durchschnaufen und der Druck fiel ab. Aufgrund vieler Unentschieden wahrt der FRV Plöwen die Möglichkeit, im direkten Duell am nächsten Samstag in Pelsin, noch näher der Spitzengruppe aufzuschließen. Nun aber ist erstmal Regeneration angesagt, damit das Trainergespann um J. Riemer dann auch auf eine volle Kapelle zurückgreifen kann. (sw)